„Bahá’í“ eine Synthese von Judentum / Christentum / Islam?

Zum letzten Quartal des Jahres sind wir gerne geneigt, den Jahresverlauf schon zu bilanzieren, um für das Neue Jahr möglichst konstruktives Arbeiten an bestehenden Problemen einplanen zu können. Die unaufhaltsame Globalisierung beschert der Politik bereits größtmögliche Problemstellungen bei dem Versuch die Märkte zu regulieren. Wie aber steht es um uns, den einzelnen Menschen?

Geht es um das Wohl des Menschen, sind wir auf dem Gebiet der Medizin ja schnell auf dem Plan. Wir kümmern uns von Haus aus um das „Heilwerden“ des Menschen an Leib und Seele. Unsere Fachärzte für die Psyche des Patienten kommen aber recht schnell an die Schnittstelle von Wissen und Glauben, wo es um die Suche nach einer höheren Wahrheit geht; hier geht es um Religion. Weil es gerade die Glaubensfragen sind, die im immer engeren Zusammenrücken der Menschheit zu Unverständnis, Diskrimination und gar Terror führen, ist mehr Information zur religiösen Orientierung geboten. Den letzten Termin für einen Jour Fixe im alten Jahr nutzen wir, Ihnen den Bahá’í-Glauben vorzustellen:

Wir laden ein zum JOUR FIXE am 7. Dezember 2013, in die Lenzhalde 91, Veranstaltungsbeginn: 15.00 Uhr, Einlass in die Räume der Gesellschaft ab 14.00 Uhr Thema:

„Bahá’í“ eine Synthese von Judentum / Christentum / Islam?
Referent: Der Buchautor (Die globale Maßlosigkeit) und Religionswissenschaftler Huschmand Sabet aus Stuttgart

Da die Bahá’í ihr Zentrum für Deutschland in Stuttgart haben, stehen uns an diesem Termin auch weitere Bahá’í-Experten für die nachfolgende Diskussion zur Verfügung. Wir freuen uns auch auf die Gespräche beim Stehempfang. Für den gesamten Vorstand