Plädoyer für eine personale (Schmerz-)Medizin
Das Gendern im Sprachgebrauch ist wirklich noch nicht zu allen von uns durchgedrungen und bewusst thematisiert worden. Wenngleich wir auch wissen, dass Männlein und Weiblein schon deshalb nicht über einen Kamm geschoren werden dürfen, weil die Art, wie wir jeweils denken, wie wir empfinden schon stark differenziert; davon weiß wohl jedes Ehepaar ausführlich zu berichten. Darüber hinaus aber gibt es jetzt bereits über Jahre hinweg in der Medizin Ergebnisse gezielter Forschung zu unterschiedlichen Krankheits- Symptomen bei Männern und Frauen, die neue Diagnosen nahelegen sowie unterschiedliche Therapien für ein männliches oder weibliches (bzw.div.) Krankheitsbild erfordern – ganz zu schweigen von deren Medikation.
Unser Präsident gehört zu den ersten, die die Bedeutung dieser neuen Faktenlage erkannt und dazu veröffentlicht haben. Daher hat PD Dr. Roland Wörz am letzten Jour Fixe des Jahres diese Entwicklung und die Schlussfolgerungen daraus für uns thematisiert.
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